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Into the unknown

Unser Team im Dialoghaus Hamburg

Letzte Woche wagte sich unser Team ins Unbekannte: Im Dialoghaus Hamburg warteten Aufgaben auf uns, die wir in vollkommener Dunkelheit und in absoluter Stille lösen sollten. Doch wie funktioniert Zusammenarbeit, wenn die üblichen Kommunikationswege – Sehen, Sprechen, Hören – plötzlich nicht mehr zur Verfügung stehen? Wir mussten uns ganz bewusst aufeinander einlassen, neue Wege der Interaktion finden und lernen, nonverbal zu führen und zu folgen.

Eine Aufgabe im Dunkeln bestand darin, Formen allein durch ihre Haptik zu unterscheiden und unter Anleitung auf einer Pappe anzuordnen. Unsere »Fuchs-Kunst« sorgte im Nachgang für Überraschung. Trotz der ungewohnten Bedingungen funktionierte das Teamwork erstaunlich gut. Auch im lautlosen Teil des Workshops war unsere Kreativität gefordert. In Kleingruppen strukturierten wir kurze Geschichten, die wir später pantomimisch dem Rest des Teams darboten – ein wortloses Miteinander, das für viele Lacher sorgte.

Zum Abschluss ging es ins 60seconds to Napoli. Die Erfahrungen aus dem Dunkeln und der Stille sorgten auch hier noch für jede Menge Gesprächsstoff – denn der Ausflug hat uns nicht nur als Team gestärkt, sondern auch wertvolle Perspektiven für unsere tägliche Arbeit eröffnet.

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