In Köln haben die Bauarbeiten für eine umfassende Erweiterung des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums begonnen. Herzstück des Projekts sind zwei übereinanderliegende Sporthallen – die untere eine knapp fünf Meter eingegrabene Zweifeldhalle. Der unerwartet hohe Grundwasserstand machte hierfür eine außergewöhnlich schnelle Umplanung erforderlich. Nach der Erteilung der Baugenehmigung kann der Neubau nun endlich realisiert werden. Ergänzt wird er durch einen neuen Klassentrakt mit zusätzlichen Unterrichtsräumen, der über eine Brücke direkt an das Bestandsgebäude angebunden ist. Durch die kompakte Bauweise entsteht wertvoller neuer Raum für Sport und Lernen, der den Standort nachhaltig stärkt und bereichert.
